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Fünf tolle Vorträge beim RBA

Zenkutsu-dachi - mit Karate zum Erfolg beim Rotary Berufsdienste Award.

Kim Dissels Vortrag über die Wechselwirkung von Vereinssport und physisch-emotionale Entwicklung von Kindern überzeugte die fünfköpfige Jury beim diesjährigen Rotary Berufsdienste Award. Neben 100 € fürs Bankkonto wird Kim im September an einem zweitägigen Assessmentcenter-Training bei der zeb teilnehmen.

Doch auch die anderen Vorträge konnten allesamt überzeugen. Die vier Zweitplatzierten erhielten als Anerkennung eine Urkunde und Buchgutscheine in Höhe von jeweils 50 Euro.

Darß Diepholz referierte über die Besetzung des Hauses in der Frauenstraße 24 in den Siebziger Jahren  und legte die Zusammenhänge zwischen Wohnungsnot und politischen Aktion offen. Lene Große beeindruckte in ihrem sehr anschaulichen Vortrag im Fach Pädagogik das Auditorium, das aus den EF-Mitschüler*innen bestand, die  im kommenden Schuljahr ebenfalls eine Facharbeit zu erarbeiten haben. Lukas Kappert wusste den Zuhörern  das OAuth über Iserv nahezubringen. Und zwar so, dass alle Nicht-Informatiker es auch verstanden haben, was die Jury besonders würdigte. Juliane Höping ging in ihrem souveränen Vortrag abschließend der Fage nach, welche Bedeutung Keratin für den Muskelaufbau hat, was nicht nur bei der Fitnessstudio-Fraktion für große Aufmerksamkeit sorgte.

Nach den fünf Vorträgen zog sich die Jury zu einer intenisiven Beratung zurück. Die Jury bestand aus Ulrich Krüger, dem ehemaligen geschäftsführenden Gesellschafter der TON Objekteinrichtungen, Prof.  Günter Breithardt, ehemaliger Klinikdirektor am UKM, Ingo Verfürth, Gesellschafter der Verfürth Zeitarbeit GmbH, dem Schulleiter Ralf Cyrus sowie dem Stubo Matthias Heeke.

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