Danach war ein Gedankenaustausch für 10 Züge erlaubt und für die die Züge 21-30 wieder verboten usw. Jedes Team erhielt 25 Minuten Bedenkzeit.
Auf Seiten der Lehrer musste unser Schulleiter Herr Cyrus leider passen, wichtige Organisationsaufgaben waren noch zu erledigen. „Ersetzt“ wurde er durch Florin Wehrum aus der 9a und spielte an der Seite von Herrn Dr. Brinkmann gegen Phil Benneweg und Carl Orthey (beide aus der 10a). Beide Seiten konnten das Match ausgeglichen gestalten. Gewinnideen von Herrn Dr. Brinkmann konnte Florian aber nicht erkennen und somit endete das Spiel Remis.
Stand 0,5 – 0,5
Unsere beiden jüngsten Kollegen (Herr Poppinga und Herr Klemp) hatten nicht nur im Vorfeld großes Interesse gezeigt, sie waren auch vollständig auf Sieg programmiert. Das kurzfristig neuformierte Schülerteam Mio Kiepe (9a) und Jonne Walla (10c) hatte hier nicht viel auszurichten und mussten den Sieg ihrer Gegner neidlos anerkennen.
Stand 1,5 – 0,5 für die Lehrer
Am nächsten Brett trafen die beiden Finalisten/innen der Schulschachmeisterschaften des GSG, Hannah Klein und Stefan Kostousov, gegen das Lehrerteam Staats/Spillmann. Als Organisator musste Herr Spillmann zwar immer auch ein Auge auf den Fortgang der anderen Partien haben, aber dies betraf eher die Schlussphase der vier Partien. Eine Schwäche auf f7 in Kombination mit einem Bauerngewinn brachte die beiden Lehrer schnell auf die Siegerstraße. Das Schüler/innen-Team wehrte sich zwar nach Kräften, aber das Lehrerteam spielte sehr homogen zusammen und ließ keinen Zweifel an ihrem Sieg aufkommen.
Stand 2,5 – 0,5 für die Lehrer
Sollte es für die Schülerschaft ein Debakel geben? Diese Frage wurde am letzten Brett beantwortet. Hier trafen Jan Koschig und Jakob Köhler (Schulmeister 2022, beide 10a) auf Herrn Gehrmann und Herrn Karsten. Lange sah es für das Lehrerteam gut aus, aber das Zeitmanagement geriet ein wenig aus dem Blick und somit hatten die Lehrer für die entscheide Phase des Spiel zu wenig Zeit und produzierten einen unnötigen Fehler, der das Debakel der Schüler verhinderte.
Endstand 2,5 – 1,5 für die Lehrer
Begleitet wurde die Veranstaltung (im PZ) von etlichen „Kiebitzen“ aus den verschiedenen Stufen und Klassen, die interessiert die Partien verfolgten. Am Ende durfte sich Schach-AG-Leiter Peter Spillmann über eine gelungene Schulveranstaltung freuen.
